SENIORENNACHMITTAG 2018

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190 SENIORINNEN UND SENIOREN FOLGTEN DER EINLADUNG DES ALTENWERKES

Zum 53. Mal hatte das Altenwerk eingeladen und rund 190 Seniorinnen und Senioren kamen in das St. Clemenshaus zum traditionellen Seniorennachmittag.

Bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen wurde in fröhlicher Runde geklönt, gelacht und gesungen. Wie seit vielen Jahren durften die Olper Blasmusikfreunde nicht fehlen Zum ersten Mal wurden sie unterstützt vom Duo Franz und Klaudia Stock aus Ottfingen, die mit den volkstümlichen Klängen zum Mitsingen anregten. Auch der Frauenchor Chorifeen unter der Leitung von Petra Meister trug mit abwechslungsreichen Liedern zum guten Gelingen bei. Altenwart Armin Baranek konnte neben den vielen Seniorinnen und Senioren auch den Bürgermeister Uli Berghof mit Ehefrau begrüßen. Unter den Gästen waren auch die Drolshagener Geistlichen Pfarrer Markus LeberMonsignore Bernhard SchröderVikar Jai. Für sie bildet dieser Nachmittag auch den Abschluss der Clemens Woche.

Herzlich willkommen heißen konnte Baranek auch zahlreiche Bewohner der Seniorenhäuser St. Gerhardus, Theresienhof und Westfalenhöhe. Natürlich wäre die Durchführung eines solchen Seniorennachmittags ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die bei der Organisation, dem Aufbau und dem Service geholfen haben, nicht möglich.

Für die Drolshagener Senioren ist das Angebot des 1965 gegründeten Altenwerks eine schöne Abwechslung. Zum Angebot gehört außerdem ein jährlich stattfindender Seniorenausflug wie auch das immer Dienstagsnachmittags stattfindende Kaffeetrinken mit Gesellschaftsspielen. Die Angebote sind eine willkommene Abwechslung für die Senioren. Die Teilnahme ist kostenlos. Um das Ganze zu finanzieren sind die Altenwarte stets unterwegs um bei heimischen Firmen und Institutionen Spenden zu sammeln. Bewährt hat sich ebenfalls die Zusammenarbeit mit dem Ehrenamts- und Seniorenbüro AGIL.

Es bleibt zu hoffen, dass solche Angebote auch zukünftig angeboten werden können, denn es wird immer schwieriger ehrenamtliche Personen für das Altenwerk und seine Führungsspitze zu finden. Altenwart Armin Baranek ist mittlerweile 75 Jahre alt und sucht schon länger nach einem Nachfolger.

Herzlich willkommen heißen konnte Baranek auch zahlreiche Bewohner der Seniorenhäuser St. Gerhardus, Theresienhof und Westfalenhöhe. Natürlich wäre die Durchführung eines solchen Seniorennachmittags ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die bei der Organisation, dem Aufbau und dem Service geholfen haben, nicht möglich.

Für die Drolshagener Senioren ist das Angebot des 1965 gegründeten Altenwerks eine schöne Abwechslung. Zum Angebot gehört außerdem ein jährlich stattfindender Seniorenausflug wie auch das immer Dienstagsnachmittags stattfindende Kaffeetrinken mit Gesellschaftsspielen. Die Angebote sind eine willkommene Abwechslung für die Senioren. Die Teilnahme ist kostenlos. Um das Ganze zu finanzieren sind die Altenwarte stets unterwegs um bei heimischen Firmen und Institutionen Spenden zu sammeln. Bewährt hat sich ebenfalls die Zusammenarbeit mit dem Ehrenamts- und Seniorenbüro AGIL.

Es bleibt zu hoffen, dass solche Angebote auch zukünftig angeboten werden können, denn es wird immer schwieriger ehrenamtliche Personen für das Altenwerk und seine Führungsspitze zu finden. Altenwart Armin Baranek ist mittlerweile 75 Jahre alt und sucht schon länger nach einem Nachfolger.